Supervision ist ein zentrales Instrument zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung professioneller Arbeit.
Ein wichtiges Ziel der Supervision ist die Förderung von Selbstreflexion: Therapeut:innen setzen sich mit ihrem eigenen Erleben, ihren Reaktionen und möglichen Übertragungs- oder Gegenübertragungsprozessen auseinander. Dadurch können blinde Flecken erkannt und professionelles Handeln gestärkt werden. Sie bietet Therapeut:innen einen geschützten Rahmen, um ihre Tätigkeit kritisch zu reflektieren, komplexe Fälle zu besprechen und alternative Sichtweisen zu entwickeln.
Ich biete Selbsterfahrung für Studierende und Ausbildungskandidat:innen im Studium Psychotherapie einschließlich Propädeutikum an. Darüber hinaus biete ich Lehrtherapie für Humanistische Therapie/ Integrative Therapie in der fachspezifischen Ausbildung an.
Meine Feldkompetenz beinhaltet 25 Jahre Erfahrung in diversen psychosozialen Institutionen des Gesundheitswesens sowie über viele Jahre im universitären Kontext. Durch meine langjährige nebenberufliche Tätigkeit in privatwirtschaftlichen Unternehmen im Bereich Kunst und Kultur verfüge ich außerdem über viel Erfahrung und Kenntnis dieser Berufswelten aus erster Hand.