Als Psychotherapiewissenschaftler und Dozent bewege ich mich an der Schnittstelle zwischen Forschung, Lehre und praktischer psychotherapeutischer Arbeit.

Das dabei entstehende Wissen fließt unmittelbar in meine therapeutische Arbeit ein und kommt so meinen Patient:innen zugute: Sie profitieren von einer Behandlung, die nicht nur persönlich zugewandt, sondern auch wissenschaftlich fundiert ist.

Auch meine Studierenden profitieren von diesem engen Bezug zwischen Forschung und Praxis. In der Lehre lege ich Wert darauf, wissenschaftliche Erkenntnisse lebendig zu vermitteln und sie mit konkreten klinischen Fragestellungen zu verbinden. So entsteht ein Lernumfeld, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch die Entwicklung einer reflektierten professionellen Haltung unterstützt.

Darüber hinaus biete ich wissenschaftsbezogenes Coaching für Abschluss- und Qualifikationsarbeiten im Bereich Psychotherapiewissenschaft an. Auszubildende und Studierende erhalten dabei Unterstützung in der Konzeption, Strukturierung und argumentativen Ausarbeitung ihrer Arbeiten – mit dem Ziel, die eigene Forschungsidee klar, fundiert und erfolgreich umzusetzen.

In all meinen Tätigkeiten verfolge ich ein zentrales Anliegen: Wissenschaft, Lehre und Praxis so miteinander zu verknüpfen, dass Patient:innen, Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen gleichermaßen profitieren.